Emotivis sind Figuren mit entsprechenden Mustern, die man ausmalen kann:
Sie sind kein 1:1 Abbild der Realität, sondern absichtlich zweidimensional gezeichnet und auch von den Proportionen manchmal „übertrieben“ „überzeichnet“ dargestellt – Haltungen und Posen aus dem realen Leben.
Sie sind auch deshalb einfach gestaltet, damit jede/jeder an ihnen/mit ihnen arbeiten kann und man zum Malen nicht allzu viel Zeit braucht.
Die Muster – von geometrischen bis zu blumigen – sind manchmal "Mandalas" ähnlich.
Die letzten Seiten des Mal- und Zeichenbuches sollen Figuren ohne Muster darstellen, damit man diese selber mit Mustern gestalten und anschließend ausmalen kann.
Das Ausmalen, Anmalen, Gestalten der Figuren soll entspannen, Kraft geben, eigene und momentane Gefühle verarbeiten, Freude am Gestalten, abschalten können – also sowohl ein gestalterischer, künstlerischer Aspekt als auch ein therapeutischer bzw. psychohygienischer.
Auf dieser Seite sind einige Musterblätter, damit Sie sich vorstellen können, wie meine Arbeiten (Figuren, Modelle) aussehen. Ich habe auch schon bereits von mir ausgemalte dazugegeben, damit Sie sehen können, wie das fertige Produkt letztendlich aussehen könnte.
zB als
Die Figurenbilder sollen animieren. …
Figuren als Ausdruck und die Körpersprache
Die Körperformen der Figuren drücken Gefühle, Stimmungen, Haltungen … aus.
Je nach eigener Interpretation und eigenem Befinden wählt man sich die entsprechende Figur zum Gestalten mit Farbe (und/oder Muster) aus.
Es ist auch interessant, wie diese Figur von den Betrachtern aus gedeutet werden – mit den Aspekten der Körpersprache.
Beim Malen setzt man sich mit Körpersprache auseinander, denn diese steht im Mittelpunkt der Figurendarstellungen:
Haltungen, Stimmungen, Gefühle … können daraus „gelesen“ werden.
Betrachter interpretieren sie und geben ihnen mit der Farbgestaltung noch einen individuellen Touch.
Mit dem fertigen Figurenbild kann ...
... Zufriedenheit, Glück, Selbstvertrauen, Selbstwert, Ausgeglichenheit …
erreicht werden.
Ziel kann auch sein, dass fertige Figuren zur Eigenreflexion animieren, verleiten …
Eine Art Stimmungstagebuch könnte entstehen ....
Bilder sprechen mehr als 1000 Worte!
Bildsprache, visuelle Ausdrucksweise, Ausdruck ohne Worte …
Als Grundlage für Kommunikation, mit sich selbst oder mit einem Partner oder Freund/Freundin … eine gemeinsame Bildbetrachtung durchführen nach dem Motto wie siehst du das, wie sehe ich das …
Bilder ... für sich selbst oder für andere:
Interessiert?
Nehmen Sie mir Kontakt auf, damit wir weiteres besprechen können.
Fragen?
Gerne beantworte ich auch Ihre Fragen und bin auch offen für Vorschläge & Rückmeldungen: